Unternehmen

Das Unternehmen wird 1995 von Spenner Zement zusammen mit einem Partner gegründet. Zwei Jahre später, 1997, wird das erste Transportbetonwerk in Kaufungen bei Kassel gebaut und in Betrieb genommen. Namenspate des Unternehmens ist das Wahrzeichen der Stadt Kassel: Die Kupfer-Figur des Herkules, der vom Bergpark Wilhelmshöhe herab die Stadt Kassel überblickt.

1998 übernimmt Spenner Zement 100% der Anteile an der Herkules Transportbeton GmbH & Co. KG. Ein bedeutender Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens ist im gleichen Jahr die Übernahme von fünf Transportbetonwerken von der HOCHTIEF AG. Die Werke befinden sich in Essen, Dortmund, Duisburg, Münster und Siegen.

In den folgenden Jahren erweitert Spenner Herkules das Tätigkeitsgebiet aus Essen und den Werken in Dortmund und Duisburg auf ein Netz an Transportbetonwerken in den folgenden Regionen:

  • Berlin:
    Lichtenberg, Spandau und Marzahn
  • Niedersachsen:
    Cremlingen (Braunschweig) und Wolfsburg-Neindorf
  • Mittelhessen:
    Solms-Niederbiel, Dillenburg-Oberscheld und Buseck-Großen-Buseck
  • Rheinland:
    Leverkusen, Niederkassel, Köln und Siegen
  • Münsterland:
    Münster, Nottuln, Heiden und Spelle
  • Nordhessen:
    Kaufungen und Edermünde
  • Ostwestfalen:
    Bielelfeld, Lage, Paderborn und Erwitte

Unsere langjährige Stammkundschaft vertraut auf unsere betontechnologische Beratung von der Entwicklung anwendungsgerechter und leistungsfähiger Rezepturen über die zielgenaue Herstellung des Produkts bis hin zur Baustellenbetreuung. Eine zuverlässige und pünktliche Belieferung der Baustellen aus modernen Produktionsanlagen ist dabei unser oberster Anspruch.

Neben Normalbetonen liefern wir Spezialbetone wie Stahlfaserbeton, Sichtbeton und Beton für den Straßenbau. Einsatzgebiete sind sowohl der Hoch- und Tiefbau als auch der Ingenieurbau. Hier kommen neben hochfesten Betonen, Bohrpfahl- und Kappenbetonen auch Betone mit hohem Widerstand gegen starke chemische Angriffe und gegen Frost-Tausalzbelastungen zum Einsatz.

Seit 2020 befindet sich der Sitz mit der Verwaltung nicht mehr in Essen, sondern in Erwitte.